AKUPUNKTUR-PRAXIS NANCY RIBI
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Ernährung

Das spezielle an der chinesischen Ernährungslehre ist, dass man die Nahrungsmittel, wie auch Kräuter, Temperatur und Geschmacks-richtungen, den Elementen / Leitbahnen zuordnet. Das heisst es wird eine Diagnose gestellt und dementsprechend ernährt.
Hier einige wichtige Faustregeln für die gesunde Ernährung: 
Das A und O in der Ernährung ist die Mitte (Erde: Milz & Magen / nachgeburtliches Qi = Akku) zu unterstützen, bzw. zu stärken. Denn die Mitte produziert unsere tägliche Energie (Qi). Wenn unser Körper eine schlechte Tagesenergie hat, muss er auf die Batterie zurückgreifen (in unserem westlichen Denken: Gene, Hormone, etc. – im chinesischen Denken das vorgeburtliche Qi – Wasser: Niere). Die Batterie kann man nur sehr mühsam wieder aufladen. Das bedeutet, dieser Energie muss sehr Sorge getragen werden. Die Mitte ist am aktivsten am Morgen und zu diesem Zeitpunkt am einfachsten aufzubauen. Dies machen wir mit einem ausgewogenen, kohlenhydratreichen und warmen Frühstück. 
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Wenn die Mitte schwach ist produziert man Feuchtigkeit, was die verschiedensten  Probleme verursachen kann, z.B. Schleim, Zysten, Übergewicht (verlangsamter Stoffwechsel), etc.. Feuchtigkeit und Stagnation entsteht durch Milz-Qi-Mangel und zu wenig Bewegung, wie auch Stress. Der erste Punkt, nämlich die Mitte zu stärken und das Ausleiten von Feuchtigkeit, erfordert Konsequenz über mehrere Wochen: regelmässig und warme Mahlzeiten (keine Rohkost), keine Milchprodukte, keine Süssigkeiten, kein Zucker und kein frisches Brot („altes“ oder getoastetes Brot ist okay). Singen, Tanzen, Trommeln, Meditation, Yoga, Tai Qi oder Qi Gong oder auch lange Spaziergänge in der Natur sorgen für Entspannung (bewegt die Energie – Qi). Moderater Sport,  wie die Treppe statt den Lift nehmen, eine Busstation früher aussteigen und den Rest zu Fuss gehen oder ein paar Meter rennen, bewegt das Qi im Körper wunderbar. Regelmässiger und genügender Schlaf ist ebenfalls wichtig für das Qi, vor allem für das Wasser-Element (Nieren Yin).
Ein neues Wohlbefinden (körperlich wie auch geistig) und einige Kilos weniger sind der Erfolgsfaktor. ​
Ernährungsempfehlung
  1. sollte die Hälfte deines Tellers Gemüse und Früchte sein
  2. ein Viertel Vollkorn, Reis, Hirse, Gerste etc. 
  3. ein Viertel Protein, wie Hülsenfrüchte, Eier, Milchprodukte oder Fleisch / Fisch.
  4. stilles Wasser trinken.
  5. auch wird empfohlen aus frischen Zutaten selbst zu kochen und mit Familien und Freunden zu essen.
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Allgemeine Tipps zur Ernährung
  • Drei ausgewogene, warme Mahlzeiten pro Tag
  • Saisonales Obst und Gemüse aus biologischem Landbau. Geh auf den Bauernhof oder Markt dein Gemüse und Obst kaufen, so auch das Fleisch. Da bekommst du es am frischesten und günstigsten. Das Gemüse im Laden ist immer schon einige Tage alt wenn du es kaufst. 
  • Gekochtes Essen ist viel leichter zu verdauen und deshalb vorbeugend gegen Blähungen, Völlegefühl und Müdigkeit (Suppen als Vorspeise oder zum Nachtessen sehr geeignet).
  • Viel Wasser trinken (1.5 – 3 Liter Wasser pro Tag – warm, heiss oder Raumtemperatur, nicht kalt).
  • Bewusster Umgang mit Genussmitteln wie Kaffee, Schwarztee, Alkohol u. Ä.
  • Essen ohne Schuldgefühle. Falls deine neue Essgewohnheit dein Umfeld irritiert, höre auf deinen Bauch. Denk daran, dass du dich wohl fühlen musst und tue weiterhin, was du für richtig hältst.
  • Nur das Beste ist für dich gut genug! Überlege dir gut, was du dir in den Mund steckst. 
  • Regelmässige Essenszeiten sind extrem wichtig, als Hilfe für die Verdauung.  Bei drei  ausreichenden und nährenden Mahlzeiten am Tag verschwinden normalerweise Gelüste und Heisshunger.
  • Zur richtigen Zeit essen. „Iss morgens wie ein Kaiser, zu Mittag wie ein Edelmann und abends wie ein Bettelmann.“
Das solltest Du vermeiden:
  • Frühstück bzw. Mahlzeiten ausfallen lassen → regelmässig essen – drei mal pro Tag (warm).
  • Rohkost- und Milchprodukte (spez. Südfrüchte) schwächen die Mitte und produziert Feuchtigkeit.
  • Mikrowelle, Induktionsherd, Tiefkühlkost, Lebensmittel mit Zusatzstoffen und Konservierungsstoffe. Mikrowellen- und Tiefkühlkost enthalten kein Qi (Energie) mehr. Die Wechselwirkung der vielen Zusatz- und Konservierungsstoffe sind weitgehend unerforscht (können zu Allergien - Überempfindlichkeiten führen).
  • Essen unter Zeitdruck, unter Stress, anstrengende Diskussionen beim Essen (wie Geschäftsessen / Streit) oder vor dem Fernseher führen zu Qi Stagnation
  • Spät am Abend essen führt zu Nahrungsstau und Qi Schwäche
  • Paniertes, Frittiertes, Überbackenes
  • Denaturierte Nahrung: Konservendose, Fertigsauce, Beutelsuppe, light Produkte, Süssstoff, Margarine, tiefgefrorenes Essen und Zubereitung in der Mikrowelle / Induktionsherd (alle diese Nahrungsmittel sind energetisch tot).
  • Eisgekühlte Getränke (mit Eis oder aus dem Kühlschrank, besser warm / heiss oder raumtemperiertes Getränk) schwächt die Mitte (Milz)
  • Saure Getränke (Früchtetee, Fruchtsäfte, Orangensaft, Soda – mit Zitronensaft), Zitrusfrüchte.
  • Zucker, Süssigkeiten, Schoggi, Kuchen, Guetsli, auch Übermass an Milchprodukten, zu fettiges Essen, Rohkost und Südfrüchte und Süssmitteln.
  • Kalorien zählen ist nicht sinnvoll. Sich ausgewogen und regelmässig warm ernähren ist viel sinnvoller.
  • Weizen, der heutige Weizen ist leider sehr industrialisiert, dass er nicht mehr gesund ist und viele Menschen Unverträglichkeiten entwickeln. Wenn Glutenfrei auf einem Produkt steht, bist du sicher, das es keinen Weizen drin hat. Gluten hat: Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel, Kamut, Grünkern, Emmer, Triticale und Einkorn. Glutenfrei sind Kartoffeln, Mais, Reis, Buchweizen, Quinoa, Amaranth, Hirse, Teff und Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen, Kichererbsen, Linsen, Platterbsen, Sonjabohnen und Lupinen.
TCM-Ernährungsberaterin Mag. Katharina Ziegelbauer
Ich finde Katharina Ziegelbauer macht das sehr gut mit ihren vielen und guten Tips. Sie ist sehr engagiert. Ich folge ihr auf FB und finde es toll wie sie klar und einfach Ernährung nach TCM vermittelt. 

Verschiedene Themen:

Brot / Weizen
Kraftsuppe
GB-Reinigung
Porridge
Wasser
Gewicht
Getreidekur
Darm
Rezepte
Pflanzliches Eiweiss

Einkaufen

Gesund und saisonal einkaufen: geh auf den Märt oder zum Bauern (Märt: Winterthur, Winterthurer-Wochenmarkt). Auch Hoflädeli (Stucki, Biohof Flochen, Isliker und viele mehr) welche eine tolle Alternative zum herkömmlichen Laden bieten (häufig bieten Bauern auch Gemüse-Abos an). Wichtig: rede mit dem Landwirt, die sind interessiert was deine Bedürfnisse sind!

Auf dem Märt bekommst du saisonales und frisches Gemüse, Salate, Früchte und Beeren. Eier und Fleisch von Tieren welche anständig behandelt wurden. Produkte welche nicht um die ganze Welt geschickt wurden, also auch viel frischer und ökologischer. Preislich auch sehr angemessen, also nicht massiv überteuert, wie in gewissen Reformhäuser / Bioläden. Zum Teil sogar günstiger als im normalen Laden. Es ist wichtig, dass wir wissen woher unser Essen stammt und wie es behandelt wurde bevor wir es in den Mund stecken. 

Zum Teil haben wir vergessen wie mit unseren saisonalen Nahrungsmitteln zu kochen. Auch das ist absolut kein Problem. Gib im Google einfach den Namen des Nahrungsmittel ein und du bekommst 100te Rezeptvorschläge... :-) 

Es hilft nicht viel dein Gewissen zu beruhigen, in dem du teure Bio-Produkte ausserhalb der Saison kaufst. Erstens schmecken sie nach nichts und um sie zu produzieren ist ein ökologischer Schwachsinn!? Wenn du bei einem Bauern dein Gemüse, Salate, Früchte und Beeren kaufst, auch wenn er nicht Bio-zertifiziert ist, ist er bedacht so wenig wie möglich Gift zu spritzen und es ist saisonal. Rede mit dem Bauern. Frage ihn wie er seine Produkte produziert und teile ihm mit was deine Bedürfnisse sind. Wir alle sind von den grossen Einkaufsketten über die letzten Jahre verblindet worden... Die Produkte müssen nicht alle genau gleich aussehen, das ist hirnrissig!? Wir Menschen sind auch nicht alle gleich gross, schwer und haben die gleiche Farbe... Nein wir sind alle ganz verschieden und das ist gut so. So soll es auch mit unserem Essen sein. Es soll nicht alles gleich aussehen. Wenn wir wollen, dass alles gleich aussieht, müssen wir mit unsere Nahrung gentechnisch manipulieren oder massenhaft gute Nahrungsmittel wegwerfen. Das macht keinen Sinn!?

Direkt-Verkauf ist eine sehr gute Lösung. Da weisst du wer und wo deine Nahrung produziert wird.
  • Crowefarming.com
  • Meinschwein.ch
  • ​Stucki in Oberwil

Wie wird unser Essen produziert?

Werde dir bewusst, wo unsere Nahrung herkommt und wie sie produziert wird. Was die Produktion für Auswirkungen auf unsere Erde hat. Hier einige Gedankenanstösse: 
  • Warum Saisonale und regionale Nahrungsmittel?
  • Warum weniger tierisches Eiweiss?
  • Gesunde Nahrungsmittel: Forks Over Knives (der Film, auf Netflix) 
  • ​Milch und Fleischproduktion: cowspiracy.com (der Film, auf Netflix)
  • Fischproduktion: Mission Blue (der Film, auf Netflix)​

Wir müssen nicht alle 100%ig vegan essen, aber es macht definitiv Sinn die Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte-Einnahme zu reduzieren. Aus gesundheitlichen, ökologischen und ethischen Gründen und unseren Kinder zu liebe. Das heisst uns vorwiegend von saisonalem Gemüse, Salat, Früchten, Beeren, Getreiden, Hülsenfrüchte, Nüssen und Pilzen zu ernähren und Fleisch, Fisch und Milchprodukte stark zu reduzieren.
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Nancy Ribi
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IMPRESSUM

Neuwiesenstrasse 45 in Winterthur
+41 78 798 36 12

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